Monat: Mai 2009

  • a long way down

    a long way down

    Mit dem Tongariro Crossing hatte ich meinen letzten Punkt auf der Liste der zu erledigenden Dinge abgehakt. Es stand aber noch etwas anderes drauf, über das noch nicht geschrieben wurde, was aber schon kurz vorher gestrichen werden konnte. Aus einem Flugzeug springen.

  • The good and the bad

    The good and the bad

    Damit wäre auch der letzte Punkt auf meiner Liste der Dinge, die ich hier in meiner kurzen Zeit in Neuseeland unbedingt machen möchte, abgehakt. Aus dem Tongariro Crossing ist tatsächlich noch etwas geworden. Aufgrund meines Zeitplanes hatte ich nur am Donnerstag die Möglichkeit zu wandern und am Donnerstag war das Wetter einmalig.

  • So much to do, so little time

    So much to do, so little time

    Ich stehe noch nicht vor Ruinen, aber das Gebäude, auf das ich blicke, ist von Rissen durchzogen. Noch steht es, aber es ist einsturzgefährdet. Die Wahrscheinlichkeit, dass mein Zeitplan für die letzte Woche in Neuseeland aufgeht tendiert gegen Null.

  • Der Berg ruft

    Der Berg ruft

    Als erster irgendwo zu sein, ist immer gut. Als erster seine Spuren im Schnee zu hinter lassen ist aber nochmal etwas ganz besonderes. Wenn man weiß, dass niemand vor einem heute dieses Weg gegangen ist. Der Schnee liegt einem völlig unberührt zu Füßen. Vor einem nur die Weite der Steppe und der Berge.

  • 28 days left

    28 days left

    250 Tage. 222 vorbei. 28 übrig. Exakt vier Wochen und ich habe wieder deutschen Boden unter meinen Füßen. Noch 28 Tage und jede Menge zu tun.1,5 Länder stehen mir noch bevor.

  • Das Gute im Schlechten

    Das Gute im Schlechten

    In sechs Wochen zu erwarten alles von Neuseeland zu sehen ist naiv. Trotzdem hatte ich die Hoffnung wenigstens die wichtigsten Dinge abhaken zu können, die must-do’s machen, die must-see’s sehen. Das Wetter macht mir jetzt aber schon zum zweiten Mal einen Strich durch die Rechnung und hier besteht nicht die Hoffnung noch einmal auf dieser…