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Zurück auf dem Festlandteil Malaysia geht es weiter nach Norden, in Richtung Ipoh und die Teefelder der Cameron Highlands. Nach den ruhigen Tagen an den Stränden Borneos will ich mal wieder etwas wandern gehen.
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Nach den Strapazen im Urwald hab ich mir erstmal einige Tage Ruhe verdient. Weiter geht es an die Ostküste Borneos.
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Im Gegensatz zu Bako ist der Mulu Nationalpark eine sehr ruhige Angelegenheit. Die meisten Wege liegen auf Stelzen über dem Boden und man muss sich kaum abmühen. Trotzdem rinnt der Schweiß.
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In Südamerika bin ich jeder Berührung mit dem Dschungel aus dem Weg gegangen um mehr Zeit für die Berge zu haben. Dies wird in Borneo nun nachgeholt.
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Nach den beiden Metropolen, Singapur und Kuala Lumpur, überkommt mich immer mehr das Gefühl, oberflächlich zu reisen. Alles ist so auf Backpacker ausgerichtet, alles fühlt sich unecht an. Mich übermannt das Bedürfnis, ausbrechen zu wollen.
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Nach Australien bin ich etwas ins Hintertreffen gekommen was die Aktualität meiner Berichte anbelangt. Von Perth aus ging es nach Singapur. Aus dem outback in die Metropole.