ashes to flowers

Wie gestern schon geschrieben, bin ich die letzten Tage ja doch ein wenig herum gekommen. Und es gab eine Menge zu sehen. Im Grampians National Park hat vor zwei Jahren ein Waldbrand getobt, wodurch er zwar nicht mehr so grün ist, wie damals, dafür aber umso bizarrere Anblicke bietet.

Den Boden hat sich die Pflanzenwelt zwar schon wieder zurück erobert. Die ehemals mächtigen Bäume sind aber oftmals nur schwarze Stämme, die grad anfangen neu zu blühen.

Neben dieser Rückkehr der Natur gibt es aber auch noch unzählige Flächen, auf denen fast nichts wächst. Riesige Steinfelder, die nur von ein wenig Moos  und einigen Gräsern bewachsen sind. Ein Paradies zum querfeldein Laufen und oftmals auch Klettern.

Das sind also die Grampians. Eine Art Harz nur irgendwie interessanter.


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Kommentare

Eine Antwort zu „ashes to flowers“

  1. Avatar von Blobbi
    Blobbi

    sieht sau cool aus!
    wish i was there, man!
    bei uns nistet sich schon ganz gemein der spätherbst ein. es ist alles kalt und nass, aber noch nicht angenehm..

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