Los Angeles liegt nun einige Tage zurück. Zeit ein kleines Resümee zu ziehen.
Los Angeles ist echt eine verrückte Stadt. Noch nie habe ich so gegensätzliche Seiten so dicht beieinander gesehen. Betonmischanlagen direkt Nobelboutiquen. Abgewrackte Einfamilienhäuser vor denen ein Lamborghini parkt. Obdachlose, die vor einem Bulgariladen nach Essen suchen.
Sonst war ich noch
- in der Melrose Ave., der wohl hippesten Einkaufsstraße L.A.s
- zwischen und auf den Skyscrapern Downtown L.A.s
- an der Oper
- auf dem Walk of Fame
- in Beverly Hills
- in Santa Monica und am Venice Beach
- in den miesesten Gassen
- und auf den teuersten Straßen
Aber auch abseits der „Sehenswürdigkeiten“ gab es eine Menge zu sehen:
- eine Guitarherogang, die es liebt sich gegenseitig in die Nüsse zu schlagen
- eine schwarze Stilikone mit Hitlerbart
- einen Gaukler, der jeden in Landessprache willkommen heißt
- einen Teilnehmer der Paralympics – den deutschen Prollprinzen
- den Weihnachtsmann, wie er Zigarre raucht
- und eine Menge anderer einzigartiger Gestalten
dazu dann auch noch
- L.A. bei Nacht
- rapstar-ähnliche Plakate für Obama
- und jede Menge teurer Autos
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